Dr. Stefan Rath, Kunst- und Architekturhistoriker

Reisen und Führungen aus Leidenschaft

Seit 25 Jahren bewege ich mich mit meinen Gästen in der faszinierenden Atmosphäre von Kunst und Architektur. Meine Führungen lassen diese Atmosphäre mit Begeisterung und Leidenschaft lebendig werden. Ich bringe Bilder und Bauten, Räume und deren Ausstattungen, sowie Gärten mit ihren Brunnen und Skulpturen für Sie zum Sprechen: Was sagen sie uns? Wer sind die Auftraggeber und welche Wirkungen wollten sie erzielen? Wer sind die Adressaten dieser Botschaften und Absichten? Wer sind die Künstler und Architekten und wie erreichten sie diese Wirkungen? Welche Traditionen und Stile nehmen in Bildern und Bauten Gestalt an? Erfahren und spüren Sie so, wie Kunst und Architektur unser geschichtliches und kulturelles Erbe verkörpern.

Erleben Sie mit all Ihren Sinnen Kunstwerke, Kathedralen, Kirchen und Klöster. Auch Städte, Schlösser und Gärten erschließen sich Ihnen in einer anschaulichen und spannungsreichen Führung von hoher kunst- und kulturhistorischer Qualität. Lassen Sie sich von einer exklusiven Führung oder Reise - auch kulinarisch - nachhaltig beeindrucken und bereichern.

Gerne unterbreite ich Ihnen ein nach Ihren Wünschen zusammengestelltes Programm, gleichfalls in englischer und französischer Sprache.

Meine kunsthistorische Forschungsarbeit konzentriert sich auf Architektur und Ausstattung französischer sowie deutscher Schlösser vornehmlich des Barock. Meine 2011 von der Universität Bonn online veröffentlichte architekturgeschichtliche Dissertation „Schloss Maisons: Landsitz René de Longueils und königliche maison de plaisance“ untersucht ein unweit von Paris in Maisons-Laffitte gelegenes Hauptwerk der französischen Schlossbaukunst des 17. Jhs. Mein aktuelles Forschungsprojekt beschäftigt sich mit dem Raumdekor, der textilen Ausstattung und Möblierung kurfürstlicher Paradeappartements von 1648 bis 1806.

Peter Paul Rubens: Juno und Argus

Reisen und Führungen

Hier finden Sie eine knapp gehaltene Auswahl von Städten, Klöstern, Burgen und Schlössern. Selbstverständlich führe ich auf Wunsch auch an nicht aufgeführten Orten.

Köln & Rheinland

Köln

Kölner Dom, Chor
Kölner Dom, Petrusportal

Die ehemals größte Stadt des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation fasziniert mit ihrem bedeutenden, aus dem Mittelalter überlieferten kulturellen Erbe. Der hochgotische Kölner Dom St. Petrus (UNESCO-Weltkulturerbe) mit dem romanischen Schrein der Hl. Drei Könige und der weitestgehend erhaltenen originalen Verglasung ist der Höhepunkt französischer Kathedralbaukunst des 13. Jhs.

Köln, St. Maria im Kapitol
Köln, St. Mariä Himmelfahrt

Die aus dem Zeitraum des 10. bis 13. Jh. stammenden zwölf romanischen Kirchen sind von enormer gestalterischer Spannbreite und als Ensemble einzigartig. Die im 17. Jh. in nachgotisch-barocker Form errichtete ehemalige Jesuitenkirche St. Mariä Himmelfahrt inszeniert die katholische Identität der Stadt.

Köln, Historisches Rathaus
Köln Altstadt, Fischmarkt

Das mittelalterliche Rathaus verleiht der Reichsfreiheit der Kommune beeindruckende bauliche Gestalt. Die Museen bieten ein weites Spektrum von Kunstsammlungen. Diese reicht von der römischen Antike über das Mittelalter, den Barock, den Expressionismus und das Werk Picassos bis hin zur Kunst der Gegenwart. Die am Rheinufer gelegene Altstadt (Martins-Viertel) hat ihre mittelalterliche Atmosphäre und ihren pittoresken Charme bewahrt.

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Aachen

Aachener Dom
Aachener Dom, Bronzeportal mit Löwenköpfen

Die ehemalige Hauptresidenz Karls des Großen bewahrt mit ihrem karolingisch-gotischen Dom (UNESCO-Weltkulturerbe) die Palastkapelle der Pfalz des fränkischen Kaisers. Hier steht oben auf der Empore der Thron, auf dem vom 10. bis zum 16. Jh. alle soeben gekrönten Könige des Heiligen Römischen Reiches Platz nahmen. Im Chor befinden sich mit dem Karls- und dem Marienschrein Hauptwerke mittelalterlicher Goldschmiedekunst. Im gotischen Rathaus, eingebaut in den ehemaligen Saalbau der Pfalz, ist die Halle überliefert, in der die mittelalterlichen Krönungsfeierlichkeiten stattfanden. Die Altstadt hat große Teile der mittelalterlichen und barocken Bebauung bewahrt.

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Altenberger Dom

Altenberger Dom, Chor
Altenberger Dom

Idyllisch in einem Tal des Bergischen Landes liegt der Altenberger Dom. Die ehemalige Zisterzienser-Klosterkirche gehört zu den wenigen erhaltenen Exemplaren der hochgotischen Kirchenbaukunst dieses bedeutenden religiösen Ordens. Der Altenberger Dom ist eine faszinierende „Kopie“ des Kölner Doms, allerdings mit wichtigen ordensspezifischen Abweichungen. Ein Großteil der mittelalterlichen Verglasung hat sich erhalten.

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Schloss Benrath

Schloss Benrath
Schloss Benrath, Detail

In Düsseldorf-Benrath liegt Schloss Benrath mit seinem bis zum Rheinufer sich erstreckenden Park. In der zweiten Hälfte des 18. Jhs. für den Kurfürsten Carl Theodor von der Pfalz als Jagdschloss errichtet, ist es ein faszinierendes Hauptwerk der deutschen Architektur des Rokoko am Übergang zum Klassizismus. Die Raumdispositionen des Inneren sind von überwältigender Raffinesse.

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Bonn

Bonn, Kreuzgang Münsterkirche
Bonn, Koblenzer Tor

Die ehemalige Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland überrascht im Regierungsviertel mit moderater Nachkriegsarchitektur. Im Zentrum liegen das umso monumentalere barocke ehemalige Residenzschloss des Kölner Erzbischofs und Kurfürsten, die romanische Münsterkirche mit ihrem Kreuzgang, das barocke Rathaus sowie das Beethovenhaus. Teile der Altstadt haben ihren historischen Charakter bewahrt. In der romanischen Doppelkapelle in Schwarzrheindorf ist die originale malerische Ausstattung erhalten. Am Rande des Zentrums finden sich mit dem ehemaligen Lustschloss Poppelsdorf und der Heiligen Stiege auf dem Kreuzberg, einer „Kopie“ der römischen Scala Santa, Höhepunkte deutscher Barockarchitektur.

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Abtei Brauweiler

Kloster Brauweiler
Kloster Brauweiler, Kreuzgang

Das ehemalige Benediktinerkloster unweit von Köln hat seine bedeutende romanische Kirche bewahrt. Im an die Kirche anschießenden Marienhof haben sich große Teile der mittelalterlichen Klausurbauten erhalten. Der Anlage vorgelagert ist der in der Art einer Klosterresidenz gestaltete spätbarocke Prälaturhof.

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Brühler Schlösser

Schloss Augustusburg
Schloss Falkenlust

Die Schlösser Augustusburg und Falkenlust bilden zusammen mit Garten und Park ein einzigartig erhaltenes barockes Ensemble aus der 1. Hälfte des 18. Jhs. (UNESCO-Weltkulturerbe). Errichtet als Nebenresidenz und Jagdschloss für den Kölner Erzbischof und Kurfürsten Clemens August aus dem Hause Wittelsbach sind sie ein Höhepunkt deutscher Barockarchitektur und Gartenbaukunst. Überwältigend sind das Prunktreppenhaus und das Paradeappartement der Augustusburg, das französische Gartenparterre sowie das nach Art einer französischen maison de plaisance (Lustschloss) gestaltete, ehemals der Falkenjagd dienende, Schloss Falkenlust im Park der Anlage.

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Düsseldorf

Reiterstandbild Johann Wilhelm
Düsseldorf, Historisches Rathaus

Die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf bewahrt mit dem Schlossturm den einzigem Rest ihres ehemaligen Residenzschlosses. Im Barock war Düsseldorf kurfürstlich-pfälzische Residenzstadt. Hiervon zeugen die Ausstattung der gotischen Kirche St. Lambertus sowie die barocke ehemalige Jesuiten- und Hofkirche St. Andreas mit dem ihr angeschlossenen kurfürstlichen Mausoleum. Mit dem Reiterstandbild von Johann Wilhelm ist ein bedeutendes Denkmal des frühen 18. Jhs. erhalten. Teile der Altstadt haben ihre barocke und klassizistische Bebauung sowie ihre historische Atmosphäre bewahrt. Die Königsallee („Kö“) hat ihren eigenen, mondänen Charakter. In Düsseldorf-Kaiserswerth finden sich die Ruine der mittelalterlichen Kaiserpfalz sowie die romanische Kirche St. Suitbertus.

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Rheinland

Von Kleve bis Mainz erstrecken sich die reichen Kulturlandschaften von Nieder- und Mittelrhein mit ihrer großen Fülle bedeutender Städte, Klöster, Burgen und Schlösser.
Ob die Städte Kleve und Xanten am Niederrhein oder Linz, Bacharach und Eltville am Mittelrhein, die Ruine der romanischen Zisterzienserkirche Heisterbach und die Ruine der Burg Drachenfels im Siebengebirge, die neugotische Kirche St. Apollinaris in Remagen oder das vollständig erhaltene mittelalterliche Zisterzienserkloster Eberbach im Rheingau: all diese Orte lohnen eine Entdeckung.

Selbstverständlich ist die Rheinromantik im Tal des Mittelrheins zwischen Bingen und Koblenz (UNESCO-Weltkulturerbe) mit der Loreley, dem romantisch-neugotischen Schloss Stolzenfels, der vollständig bewahrten mittelalterlichen Marksburg und der Ruine der hochgotischen Wernerkapelle in Bacharach (sie inspirierte Heinrich Heine 1824 zu dem Fragment „Der Rabbi von Bacharach“) sowie den hervorragenden Weinen dieser Region allgegenwärtig.

Kupferstich

Paris & Île de France

Invalidendom, Kupferstich de Fer 1705 Invalidendom

Als ausgewiesener Kenner der französischen Kunst- und Kulturgeschichte, insbesondere der Schlossbau- und Raumkunst von Renaissance über Klassik (die französische Spielart des Barock) und Rokoko bis Klassizismus, erfahren Sie mit mir Frankreich aus einzigartiger Perspektive.

Ganz entsprechend Ihren Wünschen biete ich Reisen in die französische Hauptstadt (in der ich zwei Jahre gelebt habe), nach Versailles, sowie in die Ile de France und das Tal der Loire an.

In Kooperation mit Historia Travel, einer Agentur für maßgeschneiderte, hochkarätige Kulturreisen in den erfahrenen (französischen) Händen von Anne Duhamel, kann ich Ihnen ein komplettes Reisepaket anbieten sowie ein authentisches Frankreich-Erlebnis garantieren. Dies gilt sowohl für die zu entdeckenden Bauten und (Raum-)Kunstwerke, als auch für die Wahl von Hotel und Restaurants.

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Paris

Paris, die (auch für mich) schönste Stadt Europas, ist überreich an Baudenkmälern und Kunstwerken aus ihrer 2000-jährigen Geschichte. Hier eine skizzenhafte Auswahl: Imposante Teile der Thermen des römischen Lutetia sind bewahrt im mittelalterlichen Hotel de Cluny. Die einstige Abteikirche St-Germain-des Prés besitzt ein romanisches Langhaus und einen bedeutenden frühgotischen Chor. Die ehemalige Abteikirche Saint-Denis im Norden von Paris markiert zum einen die „Geburt der Gotik“, zum anderen schafft der spätere Ausbau durch den Hl. Ludwig die gläsern-elegante Hülle für die Nutzung als königliche Grablege. Notre Dame ist schlechthin das Modell der gotischen Kathedrale Frankreichs und darüber hinaus. Nach der verheerenden Brandkatastrophe, die im April 2019 die Kathedrale, und damit mitten ins Herz der Franzosen, getroffen hat, wird diese in (wohl Jahrzehnte dauernder Arbeit) selbstverständlich wiederaufgebaut werden. Die für die Dornenkrone Christi erbaute hochgotische Sainte Chapelle ein Kleinod königlich-französischer Architektur.

Der Louvre, seit der Renaissance ausgebaut zum wichtigsten Palast der französischen Könige, besitzt mit der Kollonade ein Hauptwerk der französichen Klassik, mit der Ludwig XIV. den Louvre als Palast des Sonnengottes vollendet sehen wollte. Der gewaltige Invalidendom, geplant wohl als die Grabeskirche des Sonnenkönigs, entstand in Konkurrenz zu St. Peter in Rom: Paris das neue Rom und Zentrum Europas. Umso kleiner ist der erste Zentralbau der Klassik, die einstige Konventskirche Temple Ste-Marie im Marais. Das Hotel de Lauzun auf der Île St-Louis erlaubt einen Einblick in die Pracht eines Stadtpalastes des 17. Jhs. Das Innere des im 18. Jh. errichteten Hotel de Soubise im Marais erstrahlt im Glanz des Rokoko. Das Pantheon, Mitte des 18. Jhs. begonnen als Abteikirche Ste-Geneviève und Grabeskirche für die Stadtpatronin von Paris, ist der bedeutendste Sakralbau des französichen Klassizismus.

Die Pilgerkirche Sacré-Coeur, nach der französischen Niederlage von 1870/71 geschaffen als nationale Sühnekirche, das neo-romanisch-byzantinische Hauptwerk des französischen Historismus. Der Eiffel-Turm, errichtet anläßlich der Weltausstellung 1889, die zugleich dem 100-jährigen Revolutionsjubliäum galt, ist Inbegriff einer Technik-gläubigen Zukunft und gebaute Utopie. Im 20. Jh. dann setzten das Centre Pompidou, die Louvre-Pyramide sowie die Grande Arche in La Défense Mitterands (als Pendant zum gigantischen, die Siege der französischen Armeen verherrlichenden Arc de Triomphe Napoléons), neue Akzente und schreiben die Stadtbaugeschichte fort.

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Die Schlösser der Île de France

In der Ile de France laden zahlreiche Schlösser mit ihren Gärten rund um Paris ein, entdeckt zu werden. Zu allererst die beiden bedeutendsten königlichen Schlösser in der Ile de France: Schloss Versailles mit Grand und Petit Trianon, das Ludwig XIV. vom bescheidenen Landsitz seines Vaters zu der überwältigenden Hauptresidenz des „Sonnenkönigs“ ausbauen ließ, sowie das riesige Renaissanceschloss Fontainebleau, das Franz I. zu erweitern begann und das dem Hofe als Aufenthaltsort für die herbstliche Jagdsaison diente.

Aber auch kleine Schlösser lohnen den Besuch: so z.B. das in bedeutenden Teilen bewahrte Renaissanceschloss Anet, das sich die königliche Mätresse Heinrichs II., Diane de Poitiers, als „Witwensitz“ ausbauen ließ, sowie das mit zusammen seinem Garten vollständig bewahrte Barock-Schloss Vaux-le-Vicomte, das in Erwartung königlichen Besuches errichtet wurde und seinen Bauherrn in die Bastille bringen sollte. An diesem Ort entstand ein „Gesamtkunstwerk“, das auch für den König ein neues Anspruchsniveau an die Künste definierte und einen neuen Maßstab setzte, der bis Mitte des 18. Jhs. Gültigkeit besitzen sollte.

Ob Sie nun auf Ihrer Reise mit mir einen Überblick gewinnen wollen über die Schlossbau- und Gartenkunst von Renaissance bis Revolution, oder aber sich eingehender der Renaissance oder der Klassik widmen möchten, all dies ist selbstverständlich möglich. Auf jeden Fall erleben Sie die großen Hauptwerke der französischen Kunstgeschichte, gepaart mit kaum bekannten Kleinodien, von denen die Region rund um die Hauptstadt eine große Fülle bietet.

Der Champagner-Empfang durch eine Comtesse in deren – im Originalzustand erhaltenen – klassizistischen Wohnräumen, die ihr Schloss exklusiv für mich öffnet, lässt teilhaben an französisch-adeliger Lebensart und gehört zu dem, was diese Reise unvergesslich macht.

Schloss Chantilly, Kupferstich Schloss Chantilly

Die Schlösser im Tal der Loire

Kupferstich Schloss Chambord

Im Tal der Loire, dem „Garten Frankreichs“, laden zahlreiche Renaissanceschlösser ein, entdeckt zu werden. Tours war um 1500 die Hauptstadt Frankreichs, die Könige hielten Hof an der Loire.

Allem voran das in einem riesigen königlichen Jagdgebiet gelegene Schloss Chambord, das „Märchenschloss“ Franz. I., des bedeutendsten Renaissance-Herrschers Frankreichs. Leonardo da Vinci, vom König nach Frankreich eingeladen, scheint an der Konzeption des Schlosses beteiligt gewesen zu sein. Als Jagdschloss errichtet, hat der Bau doch unübersehbar Züge einer Architektur-Utopie, die, genutzt im diplomatischen Zeremoniell, darauf ausgerichtet war, fürstliche Besucher zu überwältigen. Und natürlich das kleine, in einem Fluss errichtete Schloss Chenonceaux, das der Mätresse Heinrichs II., Diane de Poitiers, und unmittelbar nach des Königs Tod dessen Witwe Katharina de Medici, als Landsitz diente. Sie hatte als Regentin Frankreichs ambitionierte Ausbauprojekte für ihr Schloss, die jedoch Papier blieben.

Aber auch Barockschlösser hat das Tal der Loire zu bieten: So etwa Schloss Blois, das Gaston d'Orléans, Bruder Ludwigs XIII., Rebell und Thronfolger im frühen 17. Jh., zu seiner Residenz auszubauen beschloss. Es wäre, wenn vollendet, das bedeutendste Barockschloss Frankreichs geworden. Auch unvollendet ist dieser Bau grandios, zudem blieb so der Renaissanceflügel Franz. I., erhalten, das erste große Bauprojekt Franz I., das dem Familiensitz seiner Gattin Claude de France galt.

Das Tal der Loire bietet grandiose Schlossbauten, Hauptwerke der französischen Kunstgeschichte, nicht nur der Renaissance, sondern auch der Klassik und des Klassizismus, zudem zahlreiche kaum bekannte kleinere Schlösser. Sowohl die naheliegende Fokussierung auf die Renaissance, als auch eine Überblicksreise sind selbstverständlich möglich.

KupferstichSchloss Chenonceaux

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